Wie?
Angehörige
Jetzt auch im Saarland!
Die Diagnose einer chronischen Erkrankung betrifft immer auch die Angehörigen – unabhängig davon, ob diese das Leben mit Ihnen teilen oder es sich um Ihren Sohn bzw. Ihre Tochter handelt.
Auch wenn Ihre Angehörigen oder Ihr Ehe- bzw. Lebenspartner nicht unter den körperlichen und seelischen Folgen der Erkrankung leiden, fühlen sie doch mit Ihnen mit und teilen Ihre Ängste, Sorgen oder Stimmungsschwankungen.
Es kommen neue Aufgaben auf sie zu, sie müssen den Wunsch nach verstärkter Unterstützung erfüllen und das eigene Leben an die neue Situation anpassen.
Um diese Aufgaben so lange wie möglich leisten zu können, ist es wichtig, dass Ihre Angehörigen
Tipp
Ihre Angehörigen werden Sie unterstützen, Ihnen immer wieder Mut zusprechen, sich gemeinsam mit Ihnen neu ausrichten.
Wenn Sie dies nicht als Selbstverständlichkeit voraussetzen und ihnen Anerkennung und Zuspruch geben, werden Sie ein gutes Team, das die Herausforderung Parkinson meistern kann.
Angehörige
Wenn die Parkinson-Erkrankung Ihres Ehe- bzw. Lebenspartners oder auch Ihrer Vaters bzw. Ihrer Mutter Sie in ihren Bann zieht, verändert das auch Ihr eigenes Leben und Ihre eigenen Rolle in der Familie.
Suchen Sie sich Freiräume und „Ruhe-Inseln“, um Kraft zu tanken. Gönnen Sie sich mal eine Pause, in der Sie sich in den Mittelpunkt stellen und pflegen Sie Ihren Körper und Ihre Seele.
Nur wer selbst ausgeglichen ist, kann für andere da sein. Der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen kann dabei sehr hilfreich sein.
PDF-Broschüre „Und wir sind auch Betroffen!“
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